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Compactregler XDMB0 für TVE und TVE-Q
Modbus_XM0png.png

Busschnittstelle Modbus RTU

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Regelkomponente für Serie TVE

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VVS-Regelgerät Variante TVE-Q-P1 (pulverbeschichtet)

Regelkomponente für Serie TVE-Q

Regelkomponente für Serie TVE-Q

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TVE-Q_-P1_img_02psd.png

XM0 - VOLUMENSTROM MODBUS 

Regelkomponente mit dynamischem Transmitter und Modbus-RTU-Schnittstelle

Kompakte Baueinheit für VVS-Regelgerät TVE und TVE-Q

  • Regler, dynamischer Wirkdrucktransmitter und Stellantrieb in einem Gehäuse
  • Einsatz in raumlufttechnischen Anlagen, nur bei sauberer Luft
  • Einfacher Klemmenanschluss ohne Einsatz zusätzlicher Abzweigdosen
  • Volumenströme qvmin und qvmax werkseitig voreingestellt und im Regler als veränderliche Parameter gespeichert
  • Hohe Datentransparenz durch standardisierte Buskommunikation Modbus RTU, RS485
  • Sollwertvorgaben, Zwangssteuerungen, Parameteranpassung über Modbus-Register
  • Integriertes Display für Volumenstromanzeige, Betriebszustandsanzeige und Einstellung von Betriebsparametern
  • Servicezugang für Handeinstellgeräte und PC-Konfigurationssoftware

 

Allgemeine Informationen

Anwendung

  • Regelungstechnische Kompletteinheiten für VVS-Regelgeräte Serie TVE und TVE-Q
  • Dynamischer Differenzdrucktransmitter, Reglerelektronik und Stellantrieb in einem Gehäuse vereinigt
  • Dynamischer Transmitter für saubere Luft in raumlufttechnischen Anlagen
  • Die übliche Filterung in Komfortklimaanlagen ermöglicht den Reglereinsatz in der Zuluft ohne zusätzliche Staubschutzmaßnahmen
  • Unterschiedliche Regelaufgaben durch entsprechende Sollwertvorgabe
  • Raumtemperaturregler, Gebäudeleittechnik, Luftqualitätsregler und andere steuern die variable Volumenstromregelung durch Vorgabe von Sollwerten über Kommunikationsschnittstelle oder Analogsignal
  • Zwangssteuerungen für die Aktivierung von qvmin, qvmax, Absperrung, Offenstellung über Modbus-Register oder Schalter bzw. Relais möglich
  • Volumenstromistwert steht als Netzwerkdatenpunkt oder lineares Spannungssignal zur Verfügung
  • Klappenstellung steht als Netzwerkdatenpunkt zur Verfügung


Bei starkem Staubanfall in den Räumen

  • Entsprechende Abluftfilter vorschalten, da zur Volumenstrommessung ein Teilvolumenstrom durch den Transmitter geleitet wird


Bei Verschmutzung der Luft mit Staub, Flusen oder klebrigen Bestandteilen:

  • Einsatz der Anbaugruppe XS0 statt des hier beschriebenen Compactreglers XM0

Regelkonzept

  • Volumenstromregler arbeitet kanaldruckunabhängig
  • Druckschwankungen bewirken keine bleibenden Volumenstromabweichungen
  • Eine Totzone (Hysterese), innerhalb der die Stellklappe nicht bewegt wird, sorgt für stabile Regelung
  • Volumenstrombereich werkseitig im Regler parametriert (qvmin: minimaler Volumenstrom, qvmax: maximaler Volumenstrom)
  • Betriebsparameter werden per Bestellschlüssel festgelegt und werkseitig parametriert

Betriebsarten

  • Modbus (M): Sollwertvorgabe über Modbus-Register
  • Analog – variabler Betrieb (V): Sollwertvorgabe über Analogschnittstelle, Signalspannungsbereich entspricht qvmin bis qvmax

  • Analog – Festwertbetrieb (F): kein Sollwertsignal erforderlich, Sollwert entspricht qvmin

Schnittstelle

Kommunikationsschnittstelle

  • Modbus RTU, RS485
  • Datenpunkte siehe Modbus-Registerliste


Analogschnittstelle mit einstellbarem Signalspannungsbereich

  • Analogsignal für Volumenstromsollwert
  • Analogsignal für Volumenstromistwert (Werkseinstellung)
  • Alternativ: Analogsignal für Klappenstellung (bauseitige Umstellung erforderlich)

Hinweis:

  • Schnittstellentyp entsprechend Betriebsart werkseitig voreingestellt
  • Bauseitig durch Kommunikationsschnittstelle (Modbus-Register) oder Displaybedienung anpassbar.

Signalspannungsbereiche

Bei Nutzung der Analogschnittstelle

  • 0 – 10 V DC
  • 2 – 10 V DC

Bauteile und Eigenschaften

  • Transmitter nach dynamischem Messprinzip
  • Überlastsicherer Antrieb
  • Anschlussklemmen mit Abdeckung
  • Display und Bedienelemente für einfache Menüführung
  • Menüführung zur Anpassung von Betriebsparametern und Kommunikationsschnittstelle
  • Serviceschnittstelle

Ausführung

  • TR0VM-024T-05I-DD15-MB
  • Nur für Serie TVE und TVE-Q einsetzbar

Inbetriebnahme

  • Aufgrund der werkseitig eingestellten Volumenströme ist stets darauf zu achten, dass der Einbau der Regelgeräte nur an den vorgesehenen Stellen erfolgt
  • Analogschnittstelle: nach Einbau und Verdrahtung betriebsbereit
  • Modbus-Schnittstelle: zusätzliche Inbetriebnahmeschritte erforderlich
  • Betriebsparameter kundenseitig anpassbar (per Displaybedienung, Einstellgerät oder Modbus-Register)

Ergänzende Produkte

  • Einstellgerät Typ GUIV3-M  (Bestellschlüssel AT-VAV-G3)
  • PC-Software

Technische Information

Funktion, Ausschreibungstext, Bestellschlüssel

  • FUNKTION
  • AUSSCHREIBUNGSTEXT
  • BESTELLSCHLÜSSEL
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1 Differenzdrucktransmitter
2 Stellantrieb
3 Volumenstromregler
4 Sollwert über BACnet, Modbus oder Analogsignal
5 Achse mit Wirkdruckkanal

Charakteristisch für Volumenstromregelgeräte ist ein geschlossener Regelkreis zur Regelung des Volumenstroms, das heißt Messen – Vergleichen – Stellen.
Die Messung des Volumenstroms erfolgt durch Messung eines Differenzdrucks (Wirkdrucks). Dies geschieht über einen Differenzdrucksensor. Ein integrierter Differenzdrucktransmitter setzt dabei Wirkdruck in ein Spannungssignal um. Der Volumenstromistwert steht als Spannungssignal zur Verfügung. Durch die werkseitige Justage entsprechen 10 V DC immer dem Nennvolumenstrom (qvNenn).
Der Volumenstromsollwert wird von einem übergeordneten Regler (z. B. Raumtemperaturregler, Luftqualitätsregler, Gebäudeleittechnik) vorgegeben. Die variable Volumenstromregelung erfolgt zwischen qvmin und qvmax. Die Übersteuerung der Raumtemperaturregelung durch Zwangsschaltungen, beispielsweise Absperrung, ist möglich.
Der Regler vergleicht den Volumenstromsollwert mit dem aktuellen Istwert und steuert der Regelabweichung entsprechend den internen Stellantrieb.

Kategorie

  • Compactregler für Volumenstrom


Anwendung 

  • Regelung eines konstanten oder variablen Volumenstromsollwerts
  • Elektronischer Regler zur Aufschaltung einer Führungsgröße und Abgriff eines Istwerts zur Einbindung in eine Modbus basierte Gebäudeleittechnik
  • Istwert auf Nennvolumenstrom bezogen, dadurch vereinfachte Inbetriebnahme und nachträgliche Verstellung

Einsatzbereich

  • Dynamischer Transmitter für saubere Luft in raumlufttechnischen Anlagen
  • Modbus-Kommandos (Betriebsart Modbus)
  • Externe Schaltkontakte/Beschaltung (bei Schnittstelle analog)

Versorgungsspannung

  • 24 V AC/DC

Stellantrieb

  • Integriert; langsamlaufend (Laufzeit 100 s für 90°)

Einbaulage

  • Beliebig

Anschluss

  • Klemmen mit Abdeckung durch Gummikappe, dadurch keine zusätzliche Klemmdose erforderlich
  • Doppelklemme für Versorgungsspannung zur einfachen Weiterverdrahtung für bis zu 3 Regler

Schnittstelle/Ansteuerung

  • Modbus RTU (RS-485) oder alternativ Analogsignale (0 – 10 V bzw. 2 – 10 V DC) nutzbar
  • Schnittstellentyp werkseitig anhand Bestellschlüssel vorparametriert

Schnittstelleninformation

  • Modbus: unter anderem Volumenstromsollwert und Istwertsignal, Klappenstellung, Zwangssteuerung
  • Alternativ: Volumenstromsollwert und Istwertsignal als Analogsignal

Sonderfunktionen

  • Von außen gut sichtbare Kontrollleuchte zur Signalisierung der Funktionen: ausgeregelt, nicht ausgeregelt und Spannungsausfall
  • Display zur Istwertanzeige, Parametrierung und für Testfunktionen
  • Aktivierung qvmin, qvmax, Geschlossen, Offen durch: Modbus (bei Ansteuerung Modbus), externe Schaltkontakte (bei Ansteuerung analog)
  • Externer Schaltkontakte/Beschaltung (bei Schnittstelle Analog)

Parametrierung

  • Für VVS-Regelgerät spezifische Parameter werkseitig parametriert
  • Betriebswerte: qvmin, qvmax und Schnittstellentyp werkseitig parametriert
  • Nachträgliche Anpassung über Display und Bedienelement direkt am Gerät oder mit optionalen Tools: Einstellgerät, PC-Software (jeweils kabelgebunden), im Modbusbetrieb auch durch Modbus-Registerzugriff

Auslieferungszustand

  • Elektronischer Regler werkseitig auf Regelgerät montiert
  • Werkseitige Parametrierung
  • Funktionsprüfung unter Luft; mit Aufkleber bescheinigt

Note
Workbook does not contain sheet:TVR
1 Serie
TVE VVS-Regelgerät
 
2 Dämmschale

Keine Eintragung: ohne
D mit Dämmschale
 
3 Material
Verzinktes Stahlblech (Grundausführung)
P1 Oberfläche pulverbeschichtet RAL 7001, silbergrau
A2 Edelstahlausführung
 
5 Nenngröße [mm]
100, 125, 160, 200, 250, 315, 400
 
6 Zubehör
Keine Eintragung: ohne
D2 Doppellippendichtung beidseitig
G2 Gegenflansch beidseitig


 
7 Anbauteile (Regelkomponente)
XM0 Compactregler dynamischer Transmitter, Modbus RTU, Display
 
8 Betriebsart
F Festwert (ein Sollwert)
V variabel (Sollwertbereich)
M Modbus RTU
 
9 Signalspannungsbereich (nur bei Betriebsart F, V)
0 0 – 10 V DC
2 2 – 10 V DC
 
10 Betriebswerte zur werkseitigen Einstellung
Volumenströme in m³/h oder l/s
qvkonst (nur bei Betriebsart F)
qvmin (nur bei Betriebsart V, M)
qvmax (nur bei Betriebsart V, M)
 
11 Volumenstromeinheit
m³/h
l/sBestellbeispiel: TVE/100/D2/XM0/M/20-350 m³/h
Dämmschaleohne
Materialverzinktes Stahlblech
Nenngröße100 mm
ZubehörDoppellippendichtung beidseitig
AnbauteilCompactregler Modbus, dynamischer Transmitter
BetriebsartModbus RTU
Volumenstrom20 – 350 m³/h

 

Varianten

  • VARIANTEN

Anschlussbelegungen, Technische Daten

  • ANSCHLUSSBELEGUNG
  • TECHNISCHE DATEN


Compactregler für VVS-Regelgeräte


Artikelnummer

Typ Anbaukomponente

VVS-Regelgeräte

A00000069230TR0VM-024T-05I-DD15-MBTVE, TVE-Q


 


 


 

TR0VM-024T-05I-DD15-MB


Messprinzip/Einbaulagedynamisches Messprinzip, lageunabhängig
Versorgungsspannung (Wechselspannung)24 V AC, ± 20 %, 50/60 Hz
Versorgungsspannung (Gleichspannung)24 V DC ± 20 %
Anschlussleistung (Wechselspannung)TVE NW 100 – 160: maximal 4 VA
TVE NW 200 – 400: maximal 6 VA
TVE-Q bis Höhe 200: maximal 4 VA
TVE-Q ab Höhe 300: maximal 6 VA
Anschlussleistung (Gleichspannung)TVE NW 100 – 160: maximal 2,5 W
TVE NW 200 – 400: maximal 3 W
TVE-Q bis Höhe 200: maximal 2,5 W
TVE-Q ab Höhe 300: maximal 3 W
Leistungsbedarf (Betrieb/Ruhezustand)

1 W

Eingang Sollwertsignal (analog optional)0 – 10 V DC, Eingangswiderstand > 100 kΩ
oder 2 – 10 V DC Ra > 50 kΩ
Ausgang Istwertsignal

0 – 10 V DC oder 2 – 10 V DC; maximal 5 mA

SchutzklasseIII (Schutzkleinspannung)
SchutzartIP 42 (bei aufgesetzter Klemmenabdeckung)
EG-KonformitätEMV nach 2014/30/EU
BusanschlussModbus RTU, RS485
Anzahl Knoten (Busteilnehmer)128
Einstellbare Kommunikationsparameter1200 – 115.200 Baud
Startbit: 1
Datenbits: 8
Stopbits: 1 oder 2
Parity: None, Even, Odd
Sollwert-/Istwertschnittstelle (Modbus)via Modbus-Registerliste
Terminierungextern erforderlich


Schnittstellenkonfiguration der Regelkomponente


Je nach Einstellung stehen hier die Modbus-Kommunikationsschnittstelle oder die Analogschnittstelle für die Sollwertvorgabe von Volumenströmen zur Verfügung. Der sogenannte Interface-Mode wird werkseitig entsprechend dem Bestellschlüssel voreingestellt und kann bauseitig durch Einstellung über die Menüführung oder die Modbus-Register angepasst werden.


 


Typische Schnittstellenkonfiguration


Sollwertvorgabe über:

Istwertausgabe über:

Bestellschlüsseloption

Konfiguration via Display (MODE, COM)

Analogbetrieb (0 – 10 V)Analogausgang U (0 – 10 V DC) und BusschnittstelleAnalogausgang U (0 – 10 V DC) und BusschnittstelleV oder FCA0
Analogbetrieb (0 – 10 V)Analogausgang U (2 - 10 V DC) und BusschnittstelleAnalogausgang U (2 - 10 V DC) und BusschnittstelleV oder FCA2
Modbus-BetriebModbus-RegistersollwertModbus-Registeristwert oder analog 2 – 10 Vbauseits aktivierbarMode = CB, COM = bc1 – bc32


Durch spezielle Konfiguration des Modbus-Registers Interface-Mode können Mischbetriebe aus Modbusbetrieb und Analogbetrieb konfiguriert werden. Siehe dazu die Beschreibung des Interface-Mode in Modbus-Register 122.


 


Ergänzende Nutzung der Modbusschnittstelle im Analogbetrieb


Im Analogbetrieb werden vom Regler nur die Sollwertvorgaben am Analogeingang bewertet. Eine Sollwertvorgabe über die Modbusschnittstelle (Register 0) ist nicht möglich. Etwaige Schreibversuche werden mit einer Fehlerantwort quittiert. Unabhängig von der gewählten Schnittstellenkonfiguration können jedoch die anderen Modbusregister genutzt werden. So lassen sich von einer übergeordneten Gebäudeleittechnik (GLT) bei lokaler Ansteuerung mit einem Analogsignal über einen angeschlossenen Modbus die Betriebswerte Volumenstromistwert und Klappenstellung auslesen oder auch zentrale Zwangssteuerungen auslösen.


 

Kommunikationsschnittstelle Modbus RTU (Betriebsart M)


Register

Bedeutung

Zugriffsrecht

Speicherung

Volumenstromsollwert [%]
Bezug: Vmin – Vmax (qvmin – qvmax)
Auflösung: 0 – 10000
Volumenstromsollwert: 0.00 – 100.00%
R, WRAM
1Aktivierung einer Zwangssteuerung; 0 = keine; 1 = Open; 2 = Close; 3 = Vmin; 4 = VmaxR, WRAM
2Kommandoauslösung 0 = keins; 1 = Adaption; 2 = Testlauf; 4 = Controller ResetR, WRAM
4Aktuelle Klappenposition [%]
Auflösung: 0 – 10000
Klappenstellung: 0.00 – 100.00%
RRAM
5Aktuelle Klappenposition [°]
Auflösung: ohne Nachkommastellen
RRAM
6Aktueller Istvolumenstrom [%]
Bezug: Vnenn
Auflösung: 0 – 10000
Volumenstromistwert: 0.00 – 100.00%
RAM
7Aktueller Istvolumenstrom in Volumenstromeinheit [m³/h], [l/s], [cfm] gemäß Register 201RRAM
8Spannungswert am Analogeingang Y [mV]RRAM
103Firmware VersionR

Flash

104Statusinformation
Bit 5 mechanische Überlast
Bit 8 interne Aktivität z. B. Testlauf, Adaption
Bit 10 Busausfallüberwachung ausgelöst
RRAM
105Begrenzung Arbeitsbereich: Betriebsparameter Vmin (qvmin) [%]
Bezug: Vnenn
Auflösung: 0 – 10000
Vmin: 0.00 – 100.00%
R, WEEPROM
106Begrenzung Arbeitsbereich: Betriebsparameter Vmax (qvmax) [%]
Bezug: Vnenn
Auflösung: 0 – 10000
Vmax: 0.00 – 100.00%
R, WEEPROM
108Verhalten bei Busausfall (Bus-Time-out); 0 = nichts; 1 = Zu; 2 = Offen; 3 = qvmin; 5 = qvmaxR, WEEPROM
109Festlegung Bus-Time-out [s]R, WEEPROM
120Festlegung Arbeitsbereich: Betriebsparameter Vmin (qvmin) in Volumenstromeinheit [m³/h], [l/s], [cfm] gem. Register 201R, WEEPROM
121Festlegung Arbeitsbereich: Betriebsparameter Vmax (qvmax) in Volumenstromeinheit [m³/h], [l/s], [cfm] gem. Register 201R, WEEPROM
122Schnittstellenfestlegung (Interface Mode) Belegung siehe gesonderte TabelleR, WEEPROM

130 *

Modbus-Adresse (Teilnehmeradresse)R, WEEPROM
201Volumenstromeinheit 0 = l/s; 1 = m³/h; 6 = cfmR, WEEPROM
231Einstellung Mode:
Bit 0 definiert die Kennlinienauswahl der Analogschnittstelle.
Bit 0 = 0 Kennlinie: 0 – 10 V
Bit 0 = 1 Kennlinie: 2 – 10 V
Bit 4 definiert das Istwertsignal als Volumenstromistwert oder Klappenstellung.
Bit 4 = 0 Volumenstromistwert
Bit 4 = 1 Klappenstellung
Alle anderen Bits dürfen nicht verändert werden.
R, WEEPROM

233

Nennvolumenstrom [m3/h] (Vnenn):
Zeigt den parametrierten Nennvolumenstrom an

R

EEPROM

568

Modbus-Parametersatz Kommunikationseinstellungen: Baudrate, Parity, Stoppbits, Belegung siehe gesonderte Tabelle

R, WEEPROM
569Modbus-Kommunikationseinstellungen: Modbus Response Time = 10 ms + delay; mit delay = 3 ms × Registerwert 0 – 255R, WEEPROM
572Einstellung Schaltschwelle für Zwangssteuerung ZU über Führungssignal bei Signalspannungsbereich 2 – 10 V:
Einstellbereich 0,5 V – 1,8 V
Defaultwert 0,8 V (Registerwert = 20)
Auflösung: 1 Einstelleinheit = 40 mV
R, WEEPROM


* Werkseinstellung: Modbus-Adresse 1


R = Register lesbar


R,W = Register les- und schreibbar


RAM = Registerwert flüchtig


EEPROM = Registerwert nicht flüchtig, sondern dauerhaft gespeichert (maximal 1 Mio. Schreibvorgänge)


 


Hinweis:


Alle Register ab Registernummer 100 mit Speicherung im EEPROM sind nicht für zyklische Schreibzugriffe z. B. seitens der Gebäudeleittechnik ausgelegt. Zyklische Schreibvorgänge sind nur auf Registern mit Speicherung im RAM zugelassen.
 


 

Detailinformationen zu Register 122 (Kommunikationsschnittstelle Soll/-Istwert – Interface Mode)


Kommunikationsschnittstelle/Interface mode

Speicherung

Registerwert

Signal-Input

Feedback-Signal

RAM

analog (0) 2 – 10 V(0)2 – 10 VRAM
1Modbus via Register 0(0)2 – 10 VRAM
2Modbus via Register 0Register 10RAM
3analog (0) 2 – 10 VRegister 10RAM


 

 


Detailinformationen zu Register 568 (Modbus-Kommunikationsparameter)

RegisterwertDisplayeinstellwertBaudrateParitätStop bits

11200keine2
121200gerade1
231200ungerade1
342400keine2
452400gerade1
562400ungerade1
674800keine2
784800gerade1
894800ungerade1
9109600keine2
10119600gerade1
11129600ungerade1
121319200keine2
131419200gerade1
141519200ungerade1

15 **

16

38400

keine

2

161738400gerade1
171838400ungerade1
18191200keine1
19202400keine1
20214800keine1
21229600keine1
222319200keine1
232438400keine1
242576800keine1
2526115200keine1
262776800keine2
272876800gerade1
282976800ungerade1
2930115200keine2
3031115200gerade1
3132115200ungerade1

** Werkseinstellung: Modbus-Kommunikationsparameter


 

Inbetriebnahme
Nach Einbau, Verdrahtung und Anschluss der Versorgungsspannung


  • Bei Nutzung der Modbus-Schnittstelle: Modbus-Kommunikationsparameter über das integrierte Menü einstellen, anschließend ist das Volumenstromregelgerät betriebsbereit
  • Sollwertvorgabe über Modbus-Register
  • Bei Nutzung der Analogschnittstelle: Volumenstromregelgerät sofort betriebsbereit
  • Klemmenabdeckung der Regelkomponente nur zum Verdrahten entfernen

 


Volumenstromregelbereiche beachten 


  • TVE: 4 – 100 %  von qvnenn
  • TVE-Q: 10 – 100 % von qvnenn
  • Insbesondere Werte für den minimalen Volumenstrom des Regelgerätes nicht unterschreiten

Funktionsumfang Display

 


Anzeigefunktionen


  • Volumenstromistwert (Einheit wahlweise m³/h, l/s, cfm)
  • Anzeige erfolgt auf 3-Zeichen-Display mit Stellenwertigkeitskennzeichnung
  • Status- und Fehleranzeige für verschiedene Betriebszustände unter anderem: Anzeige aktivierter Zwangssteuerung, Anzeige von Diagnosefunktion


Parametrierungsfunktionen


  • Einstellmöglichkeit für die Einheit der Volumenstromanzeige m³/h, l/s, cfm
  • Einstellmöglichkeit für den Arbeitsbereich qvmin, qvmax
  • Auswahl der Schnittstellenkonfiguration Modbus oder analog einschließlich Signalspannungsbereich 0 – 10 V oder 2 – 10 V DC für die Variante mit RJ12-Anschlussbuchse ist nur die Schnittstellenkonfiguration Modbus passend
  • Einstellmöglichkeit für Modbus-Kommunikationseinstellungen (Adresse, Baudrate, Stoppbits, Parity)

 


Diagnosefunktionen


  • Aktivierung eines Testlaufs
  • Aktivierung von Zwangssteuerungen Offen, Zu, qvmin, qvmax, Motor-Stopp (Priorisierung beachten)
  • Anzeige des Spannungswerts am Analogeingang

Bedienung und Erläuterung des Displays

Durch das Drücken des LED-Tasters (< 3 s) werden nacheinander die Menüpunkte 1 – 7 ausgewählt. Durch längeres Drücken des LED-Tasters (> 3 s) lässt sich der ausgewählte Menüpunkt editieren. Das Editieren erfolgt durch den Drehauswahlschalter. Der ausgewählte Wert wird durch erneutes Drücken des LED-Tasters (< 3 s) bestätigt. Erfolgt keine Eingabe für ≥ 60 s wird zum Menüpunkt 1 zurückgewechselt.

Tabelle 1: Erläuterung der Menüpunkte

1 Flow

Anzeige von Istwerten oder Betriebszuständen. Einstellung der
Volumenstromeinheit m³/h, l/s, cfm

2 Vmin

Einstellung von qvmin

3 Vmax

Einstellung von qvmax

4 DIAG

Anzeige von Stellsignal und Rückführsignal im Wechsel in [V],
Aktivierung von Zwangssteuerungen zu Test und
Diagnosezwecken:
tst = Testfahrt
oP = Klappe offen
cL = Klappe zu
Lo = qvmin
Hi = qvmax
St = Motor-Stopp
oFF = Zwangssteuerung aus

5 MODE

Auswahl Signalquelle (interface Mode)
CA0 = Sollwertvorgabe und Istwertrückgabe über
Analogschnittstelle (0 – 10 V)
CA2 = Sollwertvorgabe und Istwertrückgabe über
Analogschnittstelle (2 – 10 V)
Cb2 = Sollwert schreiben und Istwert lesen über Busschnittstelle; zusätzlich Istwertsignal analog 2 – 10 V DC

6 COM

Einstellung der Busadresse und Kommunikationsparameter



Teilnehmeradresse 



  • Modbus: Adresse 1 – 247


Auswahl der Protokoll- und Kommunikationseinstellungen:
Kommunikationsparametersatz b1 bis b32:
Modbus-RTU-Protokoll mit 32 verschiedenen Parametersätzen
für Baudrate, Parity, Stoppbits



Kommunikationsparametersätze (Detailbeschreibung):
Beschreibung zu b1 – b32 siehe Register 568
 

7 Info

Pos = Ventilator Anforderungssignal entspricht 
           Klappenposition in Prozent.1



qno = Nennvolumenstrom



Fir = Anzeige der Firmware Version der Regelkomponente



Regelgeräte TVE und TVE-Q verwenden gegenüber Standardreglern wie TVR eingeschränkte Klappenöffnungswinkel, um das Messen des Volumenstroms mit der Klappe zu realisieren. Eine Klappenposition 100 % entsprechen somit nicht einem Klappenöffnungswinkel von 90°.

 


 


 


 


Erläuterung Status und Fehlermeldungen über LED-Blinksignal und Display

Blinksignal LED-TasterStatusDisplay

keine Versorgungsspannung angeschlossen

Servicetool eingesteckt.
Bauseitiger Netzwerkanschluss deaktiviert.
Zwangssteuerungen vom Servicetool haben Vorrang

Unterspannung erkannt.
Versorgungsspannung außerhalb des Toleranzbereichs.
Regelfunktion nicht gewährleistet

TROX Servicetechniker informieren.
Beim Einschalten/Reset wurde eine unvollständige Parametrierung erkannt *

Überlast des Antriebs erkannt (Block) *

Synchronisationsfahrt nach Power Up *

Testmodus aktiviert *

Überdrucksensor (Overpressure) *

Sollwert oder Zwangssteuerungsposition noch nicht erreicht (Displaywechsel zwischen z. B. Hi = High und Istwert) *

Zwangssteuerungsposition erreicht
(Displaywechsel zwischen z. B. Hi = High und Istwert) *

Ausgeregelt: Wird signalisiert, solange der Antrieb nicht dreht, um den Sollwert nachzuregeln *

Hinweise:


Das Blinksignal beschreibt immer einen 2-Sekunden-Intervall. 1 = LED leuchtet, 0 = LED leuchtet nicht.


Für Servicetool eingesteckt (Display: Pc) oder Unterspannung erkannt (Display: Lou) erscheint auf dem LED-Taster kein spezielles Blinksignal. Stattdessen wird einer der Betriebszustände angezeigt, die mit einem Stern (*) gekennzeichnet sind.

Produktdetails

Modbusbetrieb (Bestellschlüssel Betriebsart M)


Für den reibungslosen Datenaustausch im bauseitigen Modbus-RTU-Netzwerk ist die Einstellung der Kommunikationsparameter und der Teilnehmeradresse für die Modbusschnittstelle erforderlich.
Die Schnittstelle bietet standardisierte Modbus-Registerzugriffe auf die verfügbaren Datenpunkte durch die Funktionen ReadHoldingRegister (3) und WriteSingleRegister (6).


Sollwertvorgabe


  • In der Betriebsart M erfolgt die Sollwertvorgabe nur durch Vorgabe des Volumenstromsollwerts [%] im Modbus-Register 0
  • Der übergebene Prozentwert bezieht sich auf den durch qvmin  –  qvmax festgelegten Volumenstrombereich
  • Volumenstrombereich qvmin –  qvmax werkseitig entsprechend Bestellschlüsselangaben voreingestellt
  • Nachträgliche Anpassung von qvmin  bzw. qvmax im Einstellmenü am Display, mit Einstellgerät oder über Modbusschnittstelle möglich

Hinweis:


Ein zyklisches Schreiben auf Register mit Speicherung im EEPROM ist nicht zugelassen.
Dies betrifft insbesondere die grundlegenden Einstellparameter für den Arbeitsbereich qvmin (Register 105) , qvmax (Register 106)
und die Festlegung des Schnittstellentyps (Register 122) sowie alle anderen Register ab Nummer 100.


 


Istwert als Feedback für Überwachung oder Folgeregelung


  • Im Modbus-Register 7 ist der aktuelle Istvolumenstrom in der eingestellten Volumenstromeinheit (Register 201) abrufbar
  • Neben dem Volumenstromistwert können weitere Informationen über andere Modbus-Register ausgelesen werden;
    Übersicht siehe Registerliste
  • Zu Diagnosezwecken kann im Modbusbetrieb der Volumenstromistwert an der Klemme U abgegriffen werden
  • Der Volumenstrombereich 0 – qvNenn entspricht dabei immer dem Signalspannungsbereich von 2 – 10V DC


Zwangssteuerung


Für besondere Betriebssituationen kann der Volumenstromregler in einen speziellen Betriebszustand (Zwangssteuerung) gebracht werden. Möglich sind: Regelung qvmin, Regelung qvmax, Regelklappe in Offenstellung (OFFEN) oder Regelklappe geschlossen (ZU).


 


Zwangssteuerung über den Modbus


Vorgaben erfolgen über das Modbus-Register 1.


 


Zwangssteuerung durch Busausfallüberwachung


Bei Ausfall der Modbus-Kommunikation für einen festgelegten Zeitraum kann ein vordefinierter Betriebszustand qvmin, qvmax, OFFEN oder ZU aktiviert werden.


  • Die Festlegung der bei Busausfall zu aktivierenden Zwangssteuerung erfolgt über das Register 108
  • Die Festlegung, nach welcher Busausfallzeit die Zwangssteuerung aktiviert wird, erfolgt über das Register 109
  • Jegliche Modbus-Kommunikation setzt den Timeout der Busausfallüberwachung zurück

 


Zwangssteuerungen für Diagnosezwecke


Aktivierung über das Diagnosemenü am Display des Reglers oder über die Servicetools (Einstellgerät, PC-Software).


 


Priorisierung verschiedener Vorgabemöglichkeiten


Vorgaben für Zwangssteuerungen über Servicetools sind gegenüber Modbus-Vorgaben priorisiert.


  • Höchste Priorität: Vorgaben über den Servicestecker (Einstellgerät, PC-Software) zu Testzwecken
  • Niedrigste Priorität: Vorgabe über Modbus 1 oder das Diagnosemenü am Regler

Hinweis:
Ein zyklisches Schreiben auf Register mit Speicherung im EEPROM ist nicht zugelassen. Dies betrifft insbesondere die grundlegenden Einstellparameter für den Arbeitsbereich qvmin (Register 105 bzw. 120), qvmax (Register 106 bzw. 121), die Festlegung des Schnittstellentyps (Register 122) und alle anderen Register ab Nummer 100.
Siehe auch Hinweise zur Beschreibbarkeit am Ende der Modbus-Registerbeschreibung.


 

Analogbetrieb 0 – 10V DC bzw. 2 – 10V DC (Bestellschlüssel, Betriebsart V, F)


Die Analogschnittstelle kann für den Signalspannungsbereich 0 – 10V DC oder 2 – 10V DC eingestellt werden. 
Die Zuordnung von Volumenstromsollwert bzw. -istwert zu Spannungssignalen ist in den Kennliniendarstellungen abgebildet.


  • Eingestellter Signalspannungsbereich gilt immer gleichermaßen für Sollwert- und Istwertsignale
  • Signalspannungsbereich werkseitig entsprechend Bestellschlüsselangaben voreingestellt
  • Signalspannungsbereich bauseits im Einstellmenü am Display oder mit Einstellgerät anpassbar
     

Sollwertvorgabe


  • In der Betriebsart V (variabler Betrieb) erfolgt die Sollwertvorgabe nur mit einem Analogsignal an der Klemme Y
    • Sollwertvorgaben über das Modbus-Register 0 werden abgewiesen
  • Gewählter Signalspannungsbereich 0 – 10V bzw. 2 – 10V DC wird eingestelltem Volumenstrombereich qvmin – qvmax zugeordnet
  • Volumenstrombereich qvmin – qvmax werkseitig entsprechend Bestellschlüsselangaben voreingestellt
  • Nachträgliche Anpassung von qvmin bzw. qvmax im Einstellmenü am Display oder mit Einstellgerät möglich

 


  • In der Betriebsart F (Festwertbetrieb) ist kein Analogsignal an der Klemme Y erforderlich
  • Es wird der durch qvmin eingestellte Volumenstromfestwert geregelt
  • Volumenstrom qvmin werkseitig entsprechend Bestellschlüsselangabe voreingestellt
  • Nachträgliche Anpassung von qvmin im Einstellmenü am Display oder mit Einstellgerät möglich

 


Istwert als Feedback für Überwachung oder Folgeregelung


  • An der Klemme U kann der vom Regler gemessene Istvolumenstrom als Spannungssignal abgegriffen werden
  • Gewählter Signalspannungsbereich 0 – 10 V DC bzw. 2 – 10 V DC wird auf den Volumenstrombereich 0 – qvNenn abgebildet
  • Im Analogbetrieb (Betriebsart V, F)  besteht parallel die Möglichkeit, Betriebsdaten über die Modbusschnittstelle abzufragen



Zwangssteuerung


Für besondere Betriebssituationen kann der Volumenstromregler in einen speziellen Betriebszustand (Zwangssteuerung) gebracht werden. Möglich sind: Regelung qvmin, Regelung qvmax, Regelklappe in Offenstellung (OFFEN) oder Regelklappe geschlossen (ZU).


 


Zwangssteuerungen über Signaleingang Y
Durch passende Beschaltung am Signaleingang Y können die Zwangssteuerungen entsprechend den Anschlussbildern durch Beschaltung mit externen Schaltkontakten/Relais aktiviert werden (siehe Verdrahtungsbeispiele). OFFEN und ZU stehen nur bei einer Versorgung des Reglers mit Wechselspannung (AC) zur Verfügung.


 


Zwangssteuerung ZU über Führungssignal am Signaleingang Y


  • Bei Signalspannungsbereich 0 – 10 V DC und qvmin = 0:  ZU wird aktiviert, wenn Führungssignal Y < 0,3 V DC ist
  • Bei Signalspannungsbereich 0 – 10 V DC und qvmin > 0:  Keine Absperrung möglich
  • Bei Signalspannungsbereich 2 – 10 V DC und qvmin = 0:  ZU wird aktiviert, wenn Führungsignal Y < 2,3 V DC ist
  • Bei Signalspannungsbereich 2 – 10 V DC und qvmin > 0:  ZU wird aktiviert, wenn Führungsignal Y < 0,8 V DC ist
    Zwischen 0,9 V und 2 V wird qvmin geregelt.

 


Zwangssteuerungen im Analogbetrieb über Modbusschnittstelle


Ist im Analogbetrieb die Modbusschnittstelle zusätzlich angeschlossen, so kann über Modbus-Register 1 ebenfalls eine Zwangssteuerung vorgegeben werden.
 


Zwangssteuerung für Diagnosezwecke
Aktivierung über das Diagnosemenü am Display des Reglers oder die Servicetools (Einstellgerät, PC-Software).
 


Priorisierung verschiedener Vorgabemöglichkeiten
Verschiedene Zwangssteuerungsmöglichkeiten werden vom Regler wie folgt priorisiert:


  • Höchste Priorität: Vorgaben über den Servicestecker (Einstellgerät, PC-Software) zu Testzwecken
  • Mittlere Priorität: Vorgaben über Modbus-Register 1 oder das Diagnosemenü am Regler
  • Niedrigste Priorität: Vorgaben über Beschaltung am Y-Signaleingang des Reglers

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Produktinfos

Zertifikate

Betriebsanleitungen

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